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Ändere deinen LebensFRUST in LebensLUST ganz praktisch

Lebensfreude oder Lebensfrust

 

 

 

Friede, Freude, Eierkuchen so soll unser Leben doch täglich ablaufen, zumindest wünscht sich das unsere Seele ganz unbewusst in uns. Wir wollen dorthin gehen wo wir Lebenslust verspüren und wollen verhindern wo zu landen wo Lebensfrust ist.

 

 

 

Schwierig wird es allerdings, wenn in uns der Lebensfrust vorherrscht. Wohin sollen wir dann fliehen?

 

 

 

Die Seele ist ein kleines verzagtes Ding, so bezeichnete schon der berühmte König David seine Seele. Er befahl seiner Seele sich zu freuen und sprach mit seiner Seele öfter mal so wie mit einem Baby das Angst hat. Ja wir müssen unsere Seele auch trösten, wenn sie Lebensfrust hat, statt Lebenslust aber noch besser als reden ist handeln.

 

 

 

Als ich aufhörte vor einem Jahr Fleisch zu essen, weil ich die Krankheit der Könige NICHT bekommen wollte, welche Gicht ist. Noch wollte ich meinen Körper ständig innerlich übersäuern, da dadurch dann alle Krankheiten entstehen sogar Krebs und Tumore. Also, als ich aufhörte Fleisch zu essen, war ich innerlich voller Friede, Freude und Eierkuchen. Nichts regte mich mehr auf oder machte mich aggressiv. Ja obwohl ich immer das Beste für meine Mitmenschen wollte, war ich oft mal emotional auf der Palme und schnell in Rage was mein cholerisches Temperament ausmacht, sagte man mir. Plötzlich aber hatte ich ein anderes Temperament und war sanguinisch den ganzen liegen Tag lang. Wie ist so was möglich? Ich lernte das Tiere ja Hormone haben so wie wir Menschen und wenn die geschlachtet werden, dann fließen Stresshormone durch ihre Blutbahnen und so bleiben diese im Fleisch. Also aß ich Stresshormone täglich durch mein tägliches Stück Fleisch ohne dem das Essen keine Hauptspeise für mich war. Diese Stresshormone machten mich aggressiv, was ich sonst nicht bin.

 

 

 

Jetzt hatte ich früher mal Einblick in die Pferdezucht und dort gibt man Pferden nur Hafer (Kraftnahrung), wenn sie auch bewegt werden und arbeiten dürfen im Freien. Gibt man dem Pferd Hafer wenn es im Stall steht, wird es aggressiv und verrückt, denn die Kalorien wollen abgearbeitet werden und das Pferd will sich bewegen. Wir Menschen legen zu wenig Wert darauf was wir essen und ich war sicher der Schlimmste von Allen! Ich stopfte Jahrzehnte in mich immer gutes leckeres Essen rein, wusste was gut ist, hatte 180 kg die ich dann nur die letzten 10 Jahre halten konnte, indem ich nur mehr eine Mahlzeit am Tag aß und dabei spielten Kalorien nie eine Rolle für mich.

 

 

 

Fassen wir all diese Informationen zusammen so kann man sagen, dass wir uns selber durch die Nahrung schaden und zwar täglich und fast bei jedem Bissen den wir ohne Bedacht in uns rein stopfen, nur weil es unserem Gaumen mundet.

 

Wir können der Seele gutes tun, indem wir uns von Stresshormone in acht nehmen, nicht nur in der täglichen Nahrung sondern auch in unserem eigenen Leben. Ich weiß das Stress einen Tunnelblick bewirkt und das die Verdauung sich abschaltet, damit der Mensch vor Gefahren fliehen kann. Zum Fliehen braucht man keinen Weitblick und die Energie für die Verdauung kann man besser nutzen um Kraft in den Beinen zu haben um davon zu laufen oder in den Armen, um zu kämpfen.

 

Was ich nicht wusste war folgendes:  Das Essen das täglich sehr ähnlich war bei mir und zwar Fleisch, Fleisch und nochmals Fleisch als Gemüseersatz, bewirkte in meinen Zellen und Körper einen Stress. Also konnte ich äußerlich so viel verändern wie ich wollte, mich von Nervensägen trennen, meine Sichtweise verändern wie ich mit ungerechten Anklagen umgehe oder mit bösartigen Menschen. Es blieb immer noch der Zellstress in mir selbst.

 

 

 

Nun, ich glaube heute, dass den ganzen Tag meine Verdauung gar nicht angeschaltet war früher. Ich aß um 18 Uhr meine Mahlzeit und nur in der Nacht konnte die Verdauung ein paar Stunden verdauen und oft verfaulte sicher der Mageninhalt bereits bis er in dem Darm kam, weil ich alles durcheinander aß in Form von einem Menü und viel zu viel davon. So züchtet man seine eigenen Fäulnisbakterien und verkrustet seinen Darm. Ich brauchte letztes Jahr über 70 Einläufe um meine Darmzotten wieder sauber und rein zu waschen 😉 Ja meine innere Biotonne war vom Jahrzehnte langen rein stopfen und nie waschen sooooo schmutzig. Mich wundert also nicht das viele Menschen Krebs bekommen, den hätte ich auch bekommen durch die Fäulnisbakterien, hätte ich so weiter gelebt.

 

 

 

Wissenschaftler haben heraus gefunden, dass wenn wir Lebensmittel essen der Körper darauf reagiert und bei Lebensmittel die uns nicht gut tun, sich unser Puls erhöht. Ich lernte das mein Gaumen vieles mag, was der Körper aber hasst, denn es verdaut nicht oder nur schwer oder verfault sogar. Also es hilft nichts, wenn wir alles im äußeren um uns so perfekt organisieren das wir keinen Stress mehr haben oder nur selten. Wir müssen sensibilisiert werden, dass wir uns selber auf Zellebene stressen und zwar mit Nahrungsmittel die wir uns rein stopfen, die oft keine Nahrungsmittel sind. Für mich ist heute Fleisch eine Notnahrung, denn was der Körper daraus mühsam raus verdaut sind die sekundären Pflanzenstoffe, Mineralien und Aminosäuren etc. Wenn ich aber ein stück Melone esse, einen grünen Salat, dann hat der Körper das alles sofort ohne eine Schuhsohle ewig lang verdauen zu müssen. Mein Vorteil ist heute das ich so viel Energie habe, die mir früher meine Verdauung gestohlen hat. Heute kann ich mit noch 130 kg (hab schon 50 kg in 10 Monaten verloren)  auf Berge radeln oder mind. 100 km täglich radeln ohne Schmerzen, Probleme oder ohne erschöpft und extrem müde zu sein. Heute habe ich täglich gute Laune und kann viel aktiver sein als in meiner Jugend und fühle mich täglich als wäre ich 14 Jahre alt 😉 (bin 48 J.)

 

 

 

Behandelt man seinen Körper gut, merkt das die Seele und freut sich. Dadurch konnte ich meiner Seele eine Freude machen und habe täglich Lebensfreude. Mehr gibt es bald in meinem neuem Buch über das so wichtige Thema „Gesundheit und Ernährung wie man sie praktisch verbessert und ewige Gesundheit bekommt“.

 

 

 

Hier sitz ich im Februar bei Schnee im kalten Bach und freu mich (Bild)! Nichts hat bisher meine Gesundheit und Lebensfreude getrübt, auch wenn vieles normal zum ausflippen wäre.

 

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