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Ich verrate dir wie du dick oder dünn wirst!

 

Kann man selber entscheiden ob man dick oder dünn wird? Ich erlebte es praktisch das es möglich ist und wir das entscheiden können!

 

 

 

Dazu nehme ich dich auf meine Entdeckungsreise mit. Ich hatte 180 kg vor 12 Monaten, war schon in der Frauenklink Gmunden das größte Kind das damals entbunden wurde in deren Klinikgeschichte, sagte meine Mutter. Größtes Baby müsste man noch definieren 😉? Meine Mutter erzählte die Hauben die ich am ersten Tag auf hatte, passten meiner 2 Jahre jüngeren Schwester erst nach 9 Monaten zusätzliches Wachstum in dieser Welt. Das zeigt wie groß ich damals war 😉 bei der Geburt schon.

 

 

 

Vor 10 Monaten begann ich mich für Melatonin dem Schlafhormon zu interessieren und dafür, dass wir alle zu spät zu Bett gehen laut dem Hormonhaushalt.

 

Bei Sonnenuntergang bildet sich das Schlafhormon in unserem Körper und bereitet so einen guten Schlaf vor. Im Dezember war es also schon ab 17 Uhr  finster und ich fing an um 20 Uhr ins Bett zu gehen um mehr Melatonin zu genießen.

 

 

 

Gegen Ende Dezember fing ich mit einer Kältetherapie an, wo ich meinen Körper durch kalte Duschen an die Kälte gewöhnte und dann in der Badehose anfing locker zu laufen ein paar Kilometer bei Schnee. Früher nannte man das Abhärtung. Pfarrer Kneipp hat 1850 schon Leute um 3 Uhr früh in die kalte Donau mitgenommen und die wurden gesund von ihren Krankheiten. Ich hatte damals noch ein paar Krankheiten und so war ich mein eigenes „Versuchskaninchen“ und wollte die Kraft der Kälte für mich nutzen.

 

 

 

Jetzt im Sommer ging ich natürlich erst wieder nach 22 Uhr ins Bett. Was ich bemerkte war folgendes, ich war im Winter „hell wach“ nachdem ich geschlafen hatte und zwar so um 2 Uhr. Ich war so wach, dass ich gleich viele Dinge schreiben oder die mir lästige Buchhaltung machen konnte, in Rekordzeit. Im Sommer war das nicht so, ich wachte auf und war nie „hell wach“.

 

 

 

Vor ein paar Wochen versuchte ich durch Internet Recherchen das Geheimnis zu lüften und fand das Hormon „Orexin“, dass dafür verantwortlich ist ob wir „hell wach“ körperlich und im Verstand sind oder nicht. Der Körper bildet dieses Hormon in uns, wenn wir schlafen!

 

 

 

Wissenschaftler wissen aber nicht wie, wann und wie man mehr davon bekommen kann, doch das fand ich heraus in aller Bescheidenheit. Was die Wissenschaftler aber erkannten war, dass dieses Hormon zuständig ist ob wer dick oder dünn wird. Hat wer viel von Orexin, dann wird er dünn und hat wer wenig, wird er dick.  

 

 

 

Orexin bewirkt zusätzlich, dass man braunes Fett bekommt! Durch mein Kältetraining im Winter wusste ich schon, dass wir nicht nur weißes Körperfett haben sondern beiges und braunes Körperfett auch, wenn wir uns wieder in die Kälte begeben damit der Körper es herstellen kann.

 

 

 

Nun das beige Fett braucht neben der Kälte auch noch Bewegung welche das Hormon Irisin entstehen lässt und das wiederum wirkt bei der Entstehung vom beigen Körperfett dann mit. Das hab ich auch mir besorgt.

 

 

 

Zurück aber zum Hormon Orexin und wie man es bekommt und sich braunes Fett wachsen lassen kann. Nun es wächst in Wahrheit kein zusätzliches Körperfett. Was aber passiert? Das weiße Körperfett, dass ich mit meinem hohen Übergewicht ja überreich habe, bekommt viele zusätzliche Mitochondrien. Mitochondrien sind die Zellkraftwerke des Körpers. In einer Körperzelle sind 1.600 bis 5.000 Mitochondrien in denen dann Energie erzeugt wird aus unserem Treibstoff Eiweiß, Fett oder Zucker.

 

 

 

Indem ich also durch Orexin und der Kältetherapie, wo ich bei -15 Grad Celsius 2-3 Stunden laufe. Der Wind im Februar machte aus den -15 Grad, dann gefühlte -30 Grad Celsius! 2 km vor meinem Zuhause setze ich mich dann noch in den Bach (siehe Foto links) und laufe mit nasser Hose und Haare nach Hause ohne krank zu werden.

 

Was ich damals nicht wusste, war das Orexin für das braune Fett so wichtig war. Doch nach meinen Recherchen erkannte ich, dass ich ja um 20 Uhr schlafen ging im Winter und so Orexin das auch verantwortlich ist „hell wach“ zu sein, ich mir dadurch schon unbewusst organisiert hatte. Wow.

 

 

 

Zusammengefasst: Ich fand ohne Wissenschaft heraus, dass der Körper das Hormon Orexin zwischen 20-22 Uhr bildet, wenn man diesen ganzen Zeitraum schläft.

 

Da ich damals im Winter noch Schilddrüsenunterfunktion hatte, merkte ich das die immer gurgelte um 21 Uhr und lernte so, dass um die Zeit die Schilddrüsenhormone T3 und T4 gebildet werden, wenn wir Selen und Jod liefern. Also zuerst Orexin Bildung vor 21 Uhr und dann gleich die Schilddrüsenhormone dazu. Die Hormone passen zusammen, denn Schilddrüsenhormone regulieren unser Körpertemperatur (Thermogenese) auch im kalten Wasser und im Schnee 😉 Orexin reguliert das wir braunes Fett bekommen. Also diese 2 Stunden von 20-22 Uhr sind meiner Erfahrung extrem wichtig zu schlafen und danach bildet sich meiner Erfahrung das Testosteron.

 

 

 

Also ging ich wieder vor ein paar Wochen um 20 Uhr ins Bett und war wieder um 2 Uhr hell wach und schrieb an meinem neuen Buch, ging laufen mit den Hunden und danach alleine als die müde waren 😉. Also war ich körperlich und in meiner Birne „hell wach“.

 

 

 

Früher war ich nur einigermaßen wach, wenn ich nach 22 Uhr schlafen ging und oft viel später und musste mehr Stunden schlafen. Ich lernte das wir so vom Stresshormon Cortisol geweckt werden, wenn wir zu spät schlafen gehen und nicht vom Hormon Orexin. Ich lernte ganz praktisch, dass man wie bei der Bank, nichts mehr bekommt, wenn man außerhalb der Öffnungszeiten vorbei kommt. Unser Körper bildet zu gewissen Zeiten Hormone und wenn wir da gerade schlafen wie bei Orexin oder Baustoffe wie Jod und Selen bei der Schilddrüse zuführen, können die produzieren was wir brauchen, sonst schauen wir alt aus (im wahrsten Sinne des Wortes).

 

 

 

Die letzten 2 Tage gehe ich um 19 Uhr ins Bett und wachte „hell wach“ vor Mitternacht auf und heute um 23 Uhr und fing an zu schreiben, dann joggte ich 10 km um 1:30 Uhr in der Badehose bei 8 Grad Celsius, schreibe schon wieder 3:23 h. Werde dann um 5 Uhr mit den Hunde Gassi laufen, schreiben und wenn es hell wird auf Berge radeln etc. Ich hab mir ausgerechnet, dass ich mit Orexin um 2-3 Stunden weniger Schlaf brauche als sonst und mir in den nächsten 50 Jahre sagenhafte 6 Jahre Schlafenszeit einspare, welche ich als Lebenszeit nutzen kann, wow!

 

 

 

Seitdem ich Orexin entdeckt habe und verstehe wie alles zusammenhängt! Ich hab alleine diese Woche weitere minus 5 kg abgespeckt. Die letzten Monate machte ich extremes Muskeltraining und hab weder Gewicht zugenommen noch abgenommen, nachdem ich ja -50 kg abgespeckt hatte die 10 Monate zuvor.

 

 

 

Ich dacht es wäre der Muskelaufbau der eine Gewichtsreduktion verhindert die letzten Sommermonate. Nach dem Erfolg dieser Woche, bin ich überzeugt, dass es daran lag, dass ich die letzten Monate erst nach 22 Uhr schlafen ging und so das Hormon Orexin verpasst habe. Eine Versuchsperson hat es ausprobiert um 20 Uhr schlafen zu gehen und wachte auch hell wach um 2 Uhr auf. Das Problem ist, dass wir nicht gewohnt sind so einen Rhythmus zu leben, aber ich muss sagen, ich bleib auf jeden Fall dabei!

 

 

 

Alle Hormone bilden sich vor Mitternacht bis höchsten 1 Uhr früh. Viele der Hormone brauchen als Voraussetzung um gebildet zu werden uns und wir müssen schlafen (auch alle Wachstumshormone brauchen das, so wie Testosteron etc.). Die anderen Hormone wie Schilddrüse, die brauchen Nahrungsmittel (mit Jod und Selen) die dem Körper das liefert, damit er Hormone produzieren kann.

 

 

 

Ich fand heraus, dass wir alle ab 1 Uhr bis 8 Uhr die Ausscheidungsphase des Körpers haben. Genau in dieser Zeit aber schlafen wir? Kleine Babys sind wach um diese Zeit und wir dummen Eltern versuchen sie zum schlafen zu bewegen, dabei wachen sie auf weil sie ihr Geschäft verrichten wollen und hell wach sind, weil sie sich Orexin schon am Abend erschlafen haben. Besser ist es also, wir lernen von einem Baby was, als das wir das Baby zu unseren unnatürlichen Zeiten zwingen die uns die Kultur beigebracht hat und nicht unser Körper.

 

 

 

Wissenschaftler haben Tierversuche gemacht (dagegen bin ich aber) und haben herausgefunden das es Drüsen unter der Zunge gibt, die uns Lebewesen wie eine Uhr auf Tag und Nacht einstellen. Sie verpflanzten Drüsen oder entnahmen diese und die Tiere waren völlig von der Rolle und gestört im Rhythmus.

 

 

 

Die einzige Frage die wir dicken Menschen uns stellen müssen ist? Wollen wir mehr Orexin um dünn zu werden? Wenn ja, dann müssen wir um 20 Uhr täglich schlafen gehen. Aber mal ehrlich, diese Diät ist echt gesund und mit Kältetraining bekommt man noch dazu braunes Fett, das dazu führt, dass wir noch schneller dünn werden. Warum? Na, wenn man statt einem Heizstrahler plötzlich 50 Heizstrahler im Raum hat, wird mehr Energie (Bauchfett, Körperfett, viszerales Fett etc.) verbrannt. Die zusätzlichen Mitochondrien lassen so unser weißes Körperfett braun ausschauen. So einfach kann es sein und die Diätbranche verdient immer noch Milliarden und wird mit meinem Wissen schwer zu schlucken haben!

 

 

 

Dir aber wünsche ich das du dünn wirst, wenn du dick warst. Alle die dünn sind, können auch profitieren vom Kältetraining das unser Immunsystem stärkt. Orexin haben die dünnen Menschen aber genug und so werden sie in der Kälte keine all zu großen Probleme haben braunes Fett zu bekommen.

 

 

 

Als Krone der Schöpfung die wir sind, können wir also selbst bestimmen ob wir dick oder dünn sein wollen und das gefällt mir sehr! Nichts ist unmöglich, wenn man Wissen hat und es umsetzt! Viel Erfolg dir auf deinem speziellen Lebensweg.

 

 

 

  

 

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